Rebgasse 1
4058 Basel
Tel +41 61 681 56 10
basel@sans-papiers.ch
www.sans-papiers-basel.ch
Elsässerstrasse 7
4056 Basel
Tel +41 61 691 11 33
infos@freiplatzaktion-basel.ch
www.freiplatzaktion-basel.ch
Im Jahre 2001 traten in Basel zum ersten Mal zahlreiche Sans-Papiers an die Öffentlichkeit und forderten zusammen mit ihren Unterstützer*innen Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen. Aus dieser politischen Bewegung heraus entstand 2002 die Anlaufstelle für Sans-Papiers Basel als erste Beratungsstelle für Sans-Papiers in der deutschen Schweiz. Sie berät Migrantinnen und Migranten ohne geregelten Aufenthalt, unterstützt deren Bestrebungen zu Selbsthilfe und gewerkschaftlicher Organisation und leistet vielfältige Öffentlichkeitsarbeit. Die Anlaufstelle für Sans-Papiers ist als Verein organisiert.
1984 durch eine Gruppe Freiwilliger ins Leben gerufen, ist die Freiplatzaktion Basel heute ein Verein mit mehreren hundert Mitgliedern, der stark vom Engagement zahlreicher Freiwilliger getragen wird. Zur Verwirklichung unserer Ziele führen wir eine Beratungsstelle, organisieren Veranstaltungen, halten Deutschkurse ab und betreiben Öffentlichkeitsarbeit. Der Verein beschäftigt mehrere Festangestellte, Zivildienstleistende, Praktikanten und Praktikantinnen sowie rund 80 Freiwillige. Die Freiplatzaktion Basel bietet sowohl auf der Beratungsstelle als auch mit verschiedenen Projekten Unterstützung für sozial benachteiligte Personen an, insbesondere für Migrantinnen und Migranten. Auf ihrer langen Tradition aufbauend ist die Freiplatzaktion Basel ebenfalls ein Kompetenzzentrum für sämtliche Themen, die Migranten und Migrantinnen aus Sri Lanka betreffen.
Die Arbeit der Freiplatzaktion Basel, insbesondere das Beratungsangebot hat sich in den letzten Jahren stark verändert und es kommen längst nicht mehr nur Tamil*innen zur Freiplatzaktion Basel. Dieser fortschreitende Prozess der Öffnung gegenüber Migrant*innen jeglicher Herkunft geschieht auf Grund vorherrschender Realitäten – so wie es schon vor über 30 Jahren die Realität bestimmte, dass und wie die Freiplatzaktion Basel ins Leben gerufen wurde.
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Im Jahre 2001 traten in Basel zum ersten Mal zahlreiche Sans-Papiers an die Öffentlichkeit und forderten zusammen mit ihren Unterstützer*innen Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen. Aus dieser politischen Bewegung heraus entstand 2002 die Anlaufstelle für Sans-Papiers Basel als erste Beratungsstelle für Sans-Papiers in der deutschen Schweiz. Sie berät Migrantinnen und Migranten ohne geregelten Aufenthalt, unterstützt deren Bestrebungen zu Selbsthilfe und gewerkschaftlicher Organisation und leistet vielfältige Öffentlichkeitsarbeit. Die Anlaufstelle für Sans-Papiers ist als Verein organisiert.
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1984 durch eine Gruppe Freiwilliger ins Leben gerufen, ist die Freiplatzaktion Basel heute ein Verein mit mehreren hundert Mitgliedern, der stark vom Engagement zahlreicher Freiwilliger getragen wird. Zur Verwirklichung unserer Ziele führen wir eine Beratungsstelle, organisieren Veranstaltungen, halten Deutschkurse ab und betreiben Öffentlichkeitsarbeit. Der Verein beschäftigt mehrere Festangestellte, Zivildienstleistende, Praktikanten und Praktikantinnen sowie rund 80 Freiwillige. Die Freiplatzaktion Basel bietet sowohl auf der Beratungsstelle als auch mit verschiedenen Projekten Unterstützung für sozial benachteiligte Personen an, insbesondere für Migrantinnen und Migranten. Auf ihrer langen Tradition aufbauend ist die Freiplatzaktion Basel ebenfalls ein Kompetenzzentrum für sämtliche Themen, die Migranten und Migrantinnen aus Sri Lanka betreffen.
Die Arbeit der Freiplatzaktion Basel, insbesondere das Beratungsangebot hat sich in den letzten Jahren stark verändert und es kommen längst nicht mehr nur Tamil*innen zur Freiplatzaktion Basel. Dieser fortschreitende Prozess der Öffnung gegenüber Migrant*innen jeglicher Herkunft geschieht auf Grund vorherrschender Realitäten – so wie es schon vor über 30 Jahren die Realität bestimmte, dass und wie die Freiplatzaktion Basel ins Leben gerufen wurde.